El Rosal ist der Name eines kleinen Bergdorfes in den Anden Ecuadors.
Dort befindet sich seit 2004 die die Minifirma Asociación El Rosal, die unter der Marke Naturaloe, natürliche Kosmetikprodukte, auf der Basis von Aloe Vera, verkaufen.
Begonnen wurde das Projekt um im Kampf gegen den Bergbau, wirtschaftliche Alternativen für die Region zu schaffen.
In den 20 Jahre Arbeit, konnten die Frauen noch vieles mehr erreichen.
Nun liegt der Schatten der Corona Pandemie und die schlechte politische und wirtschaftliche Situation Ecuadors über dem Projekt und ein Großteil des Geschäfts ist verloren gegangen.
Mit dem Förderverein El Rosal wollen wir nun fehlendes Kapital aufbringen um dann die Firma, wieder in die richtige Bahn zu lenken.
Die Asociación El Rosal konnte vor der Pandemie sehr positive Verkaufszahlen abliefern.
In Ecuador belieferte man Läden über das ganze Land verteilt. Bestellungen in die USA und nach Spanien sorgten für ein sicheres Einkommen.
Der Traum der Gründungsmitgliederinnen war es mehr junge Menschen am wirtschaftlichen Erfolg teilhaben zu lassen.
Mit dem Ausbruch der Pandemie fielen die Verkaufszahlen über Nacht dann fast auf Null. Geld in der Bevölkerung für Kosmetikprodukte, war in der schwierigen Zeit nicht vorhanden.
Laufende Kredite rangen die Firma zu Boden und das Lebenswerk der Gründungmitgliederinnen drohte unterzugehen. Zwar stiegen die Verkaufszahlen im letzten Jahr wieder an, so richtig konnte sich die Asociación EL Rosal jedoch nicht von den Fesseln der Krise lösen.
Um dem Projekt wieder einen neuen Startschuss zu geben und das alte Potential doch noch zu erreichen wollen wir die Firma gezielt finanziell fördern um ihnen so zur eigenen Entwicklung zu helfen.
Da in der Pandemie der Umsatz der Asociacion fast auf null gefallen ist, braucht es vor allem eine einmalige Förderung um die Fesseln der Krise zu lösen.
So werden die Spendengelder verwendet:
1.Beseitigung der Hürden für den Eintritt junger motivierter Menschen:
Das größte Potential der Asociación liegt bei der jungen Generation der El Rosaler. Sie haben eine bessere Bildung erhalten, kennen sich mit dem Thema Vermarktung besser aus und bringen eine Menge neue Perspektiven.
Ihre eigene Motivation ist riesig, denn ohne den Erfolg der Asociación haben sie keine Zukunft in El Rosal.
Leider ist es für sie nicht möglich einfach so in das Geschäft einzusteigen. Um Teilhaber*innen zu werden müssen sie einen Betrag an die Firma zahlen, der der Firma dann zur Verfügung steht:
2.500 US $ pro Person x 3 junge Menschen = 7.500 US $
Zudem sind die Ersparnisse der Bewohner El Rosal in der Pandemie verschwunden. Die jungen Menschen sind darauf angewiesen zumindest ein wenig zu verdienen, solange die Asociación noch nicht alle Teilhaber auszahlen kann:
Startgeld für junge Menschen: 2.000 US $
2. Lösen des Transportproblems:
In der Folge der Pandemie sind die Transportpreise extrem angestiegen.
Leider lohnt es sich oft nicht bei zu kleinen Bestellungen, den Transport vom abgelegenen El Rosal zu bezahlen.
Außerdem können im Moment nur wenig Städte über den Busweg beliefert werden.
Könnte sich die Asociación einen eigenen Pick-Up Truck leisten, wäre dieses Problem auf einen Schlag gelöst.
Dann könnte man das volle Potential des heimischen Marktes ausschöpfen und viel flexibler agieren:
Kosten für ein Pick-Up für die nächsten 15 Jahre: 29.000 US $
Kosten für die Zulassung: 250 US $
3.Notfallgeld:
In Ländern wie Ecuador kann leider immer unvorhersehbares passieren, deswegen wäre es naiv, nicht zumindest ein bisschen darauf eingestellt zu sein.
Notfälle könnten sein: Reifenschäden beim Pick UP durch steinige Strecke, “Sevicekosten bei der Bank/Beamten” , die Liste könnte noch ewig weitergehen:
Notfallgeld: 1.250 US $
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar
Für Spenden unter 200 Euro erkennt das Finanzamt Ihren Überweisungsbeleg an. Bei Spenden über 200 Euro erhalten sie eine Spendenbescheinigung. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung benötigen melden Sie sich vor der Spende bei:
heid.juri@gmx.de oder Tel. +49 1575 5934223
Förderverein EL Rosal
Volksbank Alb eG
IBAN DE03 6309 1300 0515 1190 08
BIC GENODES1LAI
Die Asociación El Rosal ist eine, als Frauenverein verwaltete, kleine Firma, die Naturkosmetikprodukte auf Basis von Aloe Vera und anderen Naturheilpflanzen heerstellt.
2004 wurde die Asociacion, als Widerstand gegen den Bergbau gegründet.
Im Intag Tal, in dem das 25 Einwohnerdörfchen EL Rosal liegt, gibt es seit mehr als 30 Jahren immer wieder Konflikte mit internationalen Bergbaufirmen.
Seit in der Region große Mengen an Kupfererz entdeckt wurde hängt der Bergbau wie ein Schatten der Bedrohung über der Region.
Die meisten Menschen im Intag Tal leben von der Landwirtschaft. Fangen die Bergbauaktivitäten an zu graben, wäre die Folge Abholzung des Waldes und eine pflanzen und gesundheitsschädliche Verschmutzung des Grundwassers.
Die Gesundheit und Existenz fast aller Bewohner wäre bedroht.
Die Menschen wehren sich gegen die Bedrohung, jedoch wird die Gesellschaft immer mehr gespalten. Fehlende Arbeitsplätze bieten vor allem jungen Menschen keine Perspektive in der Region.
Das wird von den Bergbaufirmen genutzt und mit „attraktiven Stellenangeboten“ geworben.
Um Nachhaltig den Kampf gegen die Milliardenunternehmen zu gewinnen, bedarf es alternative Einnahmequellen zur Landwirtschaft.
Dies haben sich die Frauen der Asociación zur Aufgabe gemacht. Sie verkaufen ihre Seifen, Cremen und Shampoos in verschiedenen Läden in Ecuador, sowie in Spanien und den USA.
Auf dem Weg zu ihrem wirtschaftlichen Erfolg konnten sie die Stellung der Frau und die Bildungschancen für sie und die nächsten Generationen extrem verbessern
Was sich nach einer perfekten Story anhört hat 2020 einen Knickpunkt. Das schon vorher wirtschaftlich angeschlagene Ecuador wird sehr hart von der Pandemie getroffen. Probleme in der Politik und die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten haben das Land fest im Griff.
Der Konsum der Bürger ist extrem gefallen, hohe Transportkosten und Zinsen von bis zu 25% machen die Firma handlungsunfähig.
Die junge Generation der El Rosaler wartet nur darauf sich aus ihrer Lage zu befreien und mit dem Projekt so dringen gebrauchte Arbeitsplätze zu schaffen. Leider verstellt ihnen fehlendes Kapital den Weg.
Der Förderverein EL Rosal hat es sich zur Aufgabe gemacht dieses fehlende Kapital zu besorgen. Ihre Spende ist gefragt, sodass die Asociación El Rosal einen erneuten Startschuss setzten kann.
So wollen wir gemeinsam dabei helfen, die Möglichkeit für eine eigenständige Entwicklung zu gewährleisten.
Als wir 2004 die Asociación EL Rosal offiziell gegründet haben, hat niemand gedacht, dass wir so viel erreichen. Manchmal denke ich hat der Bergbau doch was gutes, denn ohne diese akute Gefahr hätten wir uns vielleicht niemals gewagt dieses Projekt durchzuziehen. Jetzt sind wir organisiert und gemeinsam stärker. Zusammen mit den jungen Menschen bin ich sicher, können wir noch sehr viel erreichen.
Germania Haro - Präsidentin der Asociación
Ich gehöre zur neuen Generation in El Rosal. Als ich klein war hat meine Mama angefangen das Projekt aufzubauen und für mich war schon immer klar, dass ich das weiterführen will. Ich sehe große Hoffnung darin, dass wir als junge Generation, neue Perspektiven, neues Ideen und vor allem eine Menge neuer Motivation in das Projekt bringen. Ich glaube fest an das Projekt und daran, dass wir sehr schnell viel erreichen können.
Liliana Vaca - Vermarktung und Social Media
Als wir 2004 die Asociación EL Rosal offiziell gegründet haben, hat niemand gedacht, dass wir so viel erreichen. Manchmal denke ich hat der Bergbau doch was gutes, denn ohne diese akute Gefahr hätten wir uns vielleicht niemals gewagt dieses Projekt durchzuziehen. Jetzt sind wir organisiert und gemeinsam stärker. Zusammen mit den jungen Menschen bin ich sicher, können wir noch sehr viel erreichen.
Germania Haro - Präsidentin der Asociación
Ich gehöre zur neuen Generation in El Rosal. Als ich klein war hat meine Mama angefangen das Projekt aufzubauen und für mich war schon immer klar, dass ich das weiterführen will. Ich sehe große Hoffnung darin, dass wir als junge Generation, neue Perspektiven, neues Ideen und vor allem eine Menge neuer Motivation in das Projekt bringen. Ich glaube fest an das Projekt und daran, dass wir sehr schnell viel erreichen können.
Liliana Vaca - Vermarktung und Social Media
Im Laufe des letzten Jahrhunderts wurden viele verschiedene Formen der Entwicklungshilfe ausgeführt.
Sehr oft wurde nur wenig erreicht, Gelder versetzt und manchmal sogar negative Folgen herbeigeführt.
Wir sind uns trotzdem sicher, Entwicklungshilfe ist essenziel und kann gutes erreichen. Jedoch müssen die Rahmenbedingungen stimmen. Das geförderte Projekt muss über Knowhow, eigene Strukturen und vor allem Motivation verfügen.
Sind diese Bedingungen gegeben finden wir, kann eine sinnvolle finanzielle Unterstützung sehr viel Bewirken.
Unser Ziel ist es durch die Förderung eines kleinen Projektes eine Kettenreaktion auszulösen, die eine ganze Region entwickeln kann.
Ein Ziel das zwar auf langfristigkeit ausgelegt ist, wenn ein Vertrauensverhältnis zwischen den Förderern und dem geförderten vorliegt, aber auf jeden Fall zu erreichen ist.
Von August 2022 bis August 2023 habe ich meinen Freiwilligendienst in El Rosal abgehalten. Angereist bin ich mit kaum Spanischkenntnissen. Nach Hause gegangen bin ich mit einer zweiten Familie.
In dem kleinen Dörfchen El Rosal habe ich in der Finca der Familie von Germania (Präsidentin der Asociación El Rosal) beim Kaffeeanbau mitgearbeitet und war Teil des Teams der kleinen Firma.
Ein Jahr hatte ich sehr intensiven Kontakt mit den Bewohnern El Rosals. Wir haben zusammen gefrühstückt, von acht bis 18 Uhr zusammen auf dem Feld oder in der Firma gestanden und auch die Abende, sowie freien Tage immer zusammen verbracht.
Ich habe die Produkte der Firma kennengelernt, Feedback von den Konsumenten bekommen und gesehen, wie viel gute Arbeit die Asociación geleistet hat.
Gleichzeitig habe ich gesehen und gespürt welche Herausforderungen die Menschen tagtäglich bekämpfen müssen.
Herausforderungen, die wir in Deutschland niemals bestehen müssten. Grund der Probleme ist meistens fehlendes Kapital.
Schon in den letzten Monaten meiner Zeit in Ecuador habe ich mir vorgenommen, den Menschen dabei zu helfen das volle Potential des Projektes zu erreichen.
Um das zu bewerkstelligen, will ich hier in Deutschland mit dem Verein Spendengelder sammeln um die Asociación kurzfristig wieder anzukurbeln und dann langfristig zu unterstützen.
Als Geschäftsmann aus Deutschland, sehe ich mich in der Verantwortung auch an anderen Orten der Welt zu helfen, an denen die Menschen nicht mit den gleichen Bedingungen wie wir auf die Welt kommen. Besonders freut es mich dann, wenn die Unterstützung wirklich ankommt und ich mir sicher sein kann, dass mit dem Geld wirklich etwas bewegt wird.
Axel Rahm - Geschäftsführender Gesellschafter Dipl. Ing., Dipl. Wirtsch Ing. FH
Als Geschäftsmann aus Deutschland, sehe ich mich in der Verantwortung auch an anderen Orten der Welt zu helfen, an denen die Menschen nicht mit den gleichen Bedingungen wie wir auf die Welt kommen. Besonders freut es mich dann, wenn die Unterstützung wirklich ankommt und ich mir sicher sein kann, dass mit dem Geld wirklich etwas bewegt wird.
Axel Rahm - Geschäftsführender Gesellschafter Dipl. Ing., Dipl. Wirtsch Ing. FH
Wir suchen noch weitere Partner für unseren Verein.
Da wir als gemeinnützig eingetragen ist, können wir Spendenbescheinigungen ausstellen.
Wenn Sie als selbständige Person oder im Namen eines Unternehmens unser Projekt unterstützen wollen, sind wir für jegliche Zusammenarbeit bereit.
Melden Sie sich einfach bei heid.juri@gmx.de oder telefonisch unter +49 1575 5934223
Wir sind offen für jede Unterstützung und Zusammenarbeit.
Teilen Sie unser Projekt gerne mit anderen.
Wir suchen noch mehr Möglichkeiten über den Förderverein El Rosal und die Asociación El Rosal zu sprechen.
Falls Sie einen Ort oder ein Event kennen andem man den Förderverein vorstellen kann freuen wir uns über jede Vermittlung.
Mail:
heid.juri@gmx.de
Telefon.
+49 1575 5934223